Bin ich gut genug für PR? 

Laut und schrill muss PR sein - ist das wirklich wahr?

Bin ich laut und schrill genug für erfolgreiche PR?


Einige denken, dass nur bunte laute Vögel eine Chance haben, kostenlos über die Medien viele andere Menschen auf einmal zu erreichen. Falsch gedacht!


PR sind nicht die Freak-Shows im TV, die von profilneurotischen Selbstdarstellern leben. 
PR ist Alltag und daher stimmt der Mythos auch nicht, dass für einen Beitrag in den Medien nur laute Menschen mit einem Spleen eine Chance haben. Wenn sich dahinter nur heiße Luft verbirgt, nutzt sich das bei den Zuschauern ohnehin relativ schnell ab. Sympathie wird gar nicht erst aufgebaut, sondern der "Das gibt es doch nicht-Effekt" hält vor dem Bildschirm oder dem Monitor. Und das alleine reicht nicht. Gerade ist das bei einigen "Prominenten" zu beobachten, die nur noch wegen ihrer seltsamen Aktivitäten und eines abschreckenden Horror-Effektes (zu viele Schönheits-OPs, zu laut und leer schrill) Aufmerksamkeit erregen. Auch wenn der Name richtig geschrieben ist: das hilft niemandem und macht nicht sympathisch.


Du mit Deiner Bodenständigkeit, Expertise und trotzdem Visionen  - auch wenn Du vielleicht durch die Vielfachbelastungen von Familie und Geschäft wenig Kraft hast -  hast wesentlich mehr Möglichkeiten und für Redaktionen zu bieten. Und wie Du es anbieten kannst, lernst Du ganz einfach.

PR kennt keine Dogmen - außer vielleicht der  Objektivität und einigen zu beachtenden Unterschieden zur Werbung. Aber gerade das schafft:

  • Vertrauen
  • Bekanntheit
  • größere Reichweite
  • mehr Umsatz.


Ehrlich, authentisch, ohne sich zu verbiegen. 



Daher nun Tabula rasa für einige Mythen.

Jage bitte sofort alle Zweifel und Fragen fort, ob Du für PR gut genug bist.

Sofern Du ein eigenes Business angehst, bist Du es. Du gestaltest Dein Leben, Du hast Fachwissen, Du hast Träume und setzt alles daran, sie umzusetzen.

Wunderbare Voraussetzungen!

 

Ein paar Mythen, mit denen PR zu kämpfen hat - und die teilweise vorgeschoben werden und Sichtbarkeit verhindern: 

👉"Ich habe keine bahnbrechende Innovation, um interessant für die Presse zu sein."

Journalisten suchen nicht nach absoluten Raritäten, sondern nach interessanten Geschichten und Persönlichkeiten, spannenden Themen und Lösungen für viele bewegende Fragen des Alltags. Sie suchen nach Menschen von nebenan. Nach Geschichten, die Mut geben. Nach Heldinnen des Alltags. Das bist Du mit Sicherheit! 


👉 "Ich habe kein Geld für eine teure Agentur".

Es muss keine Agentur sein. Gerade wenn Du startest oder am Anfang stehst, solltest Du Deine Sichtbarkeit über die Medien nicht vergessen. Mach es selbst! Du bist Expertin, Du kennst Dich aus, bei Dir kommt es authentisch rüber. Wie, zeige ich Dir gerne und aktuell hilft das kostenfreie Start-Workbook , damit Du gezielt sichtbar wirst. 

Also nutze die Chance, mit einem Beitrag oder Artikel gleich hunderte, tausende oder zehntausende Menschen zu erreichen. Das alles for free - dafür würdest Du online sehr viel für Werbung bezahlen. Und Werbung wird nicht so geglaubt wie PR. 


🔹PR wird vertraut.

🔹PR baut Image und Bekanntheit auf.

🔹PR steigert Reichweite.

🔹PR steigert langfristig Umsatz. Es ist ein gemütlicher Langstreckenlauf - kein Marathon.


Wenn Du sofortige absolute Bekanntheit erwartest: Dann solltest Du etwas mehr Budget in die Hand nehmen und zum Beispiel auf die immer noch kostengünstigen Native Ads   setzen. Hier hast Du die Sicherheit, dass Deine Message

  • mit Sicherheit und ohne Risiko und langes warten,
  • so wie Du sie willst (ohne Streichungen/ Kürzungen)
  • zum Wunschzeitpunkt
  • mit Links,
  • mit Video,
  • automatisch verbunden mit organischem Top-Google-Ranking
  • in Deiner / Deinen absoluten digitalen Wunschzeitschrift (Handelsblatt, WELT, FAZ, SZ, Fit for Fun, Cosmopolitan, Bellevue, Brigitte, Morgenpost, Abendblatt, ...) erscheint - und üblicherweise für mindestens ein Jahr kostengünstig sichtbar ist. (Mein absoluter Geheimtipp. Bei Fragen stehe ich gerne bereit, berate und vermittle mit meinen guten Konditionen.)  

 

Sorry, mach Dir da nichts vor. PR muss immer über die Redaktionen laufen. Diese entscheiden, ob Dein Thema für die Leser- oder Zuhörerschaft interessant ist und genommen wird. Erst dann erscheinst Du. Die Redaktion kann kürzen, verändern. Sobald Du Deine Artikel aus der Hand gegeben hast, kannst Du hoffen und warten.

Aber trotzdem kann es schneller und besser gehen, als Du denkst.


Du erhältst mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht gleich Einladungen in alle wichtigen Shows und auf die Cover. 

Aber wenn Du dranbleibst, wird das kommen. Interessante Themen und Persönlichkeiten haben immer Konjunktur! 


Du musst dafür nicht laut oder schrill sein. Du musst Dich nicht verstellen. Du bist gut, so wie Du bist. Und so kommt Deine Begeisterung am besten rüber. Das lieben auch Journalisten.  Journalisten sind auch Menschen.


👉 "Ich habe keine Zeit."

Ja ich weiß, wie es als stark eingespannte Mutter, Ehefrau mit eigenem Business und zu pflegender Familie ist. Wichtig ist, auf sich selbst aufzupassen. Und erst dann wenn Du ganz bei Dir bist, kannst Du auch anderen helfen. 

Wenn Du Dein Herzensbusiness nicht so bewältigst, wie Du willst, war es zumindest für mich immer frustrierend. So viel Potential und Ideen und die Kraft rauscht beim ständigen Putzen, Saubermachen, Kinderbespaßen und -erziehen, Einkaufen, Kraft und Liebe geben, Verständnis zeigen einfach mit der Arbeit den Spülabfluss herunter.

Aber: Du brauchst nicht viel Zeit!


Disziplin und Entspannung hilft. Entspannt kannst Du klarer denken.


Mit 10 Minuten täglich oder sogar 30 Minuten in der Woche kannst Du etwas PR-mäßig erreichen.

🔹In Deinem Tempo.

🔹In Deinem Stil.

🔹Ohne sich zu verbiegen.


Wichtig, dass Du anfängst.


Du wirst sehen, die sichtbaren Schritte bringen Deine Kraft zurück, Freude und katapultieren Dich in die multiplizierte Sichtbarkeit.

Bereit loszugehen?

Ohne schrill und schräg zu sein, ohne Budget, mit wenig Zeit.


Deine Talente und Strahlkraft gehören ins Medienlicht!


Wenn Du Fragen hast oder Deinen individuell passenden Weg suchst, buche Dir einfach ein kostenfreies Möglichkeiten-Gespräch. Und lade Dir mein nur für befristete Zeit erhältliches Mini-PR-Start-Workbook  herunter.


Sichtbar ist Gold wert. Wie Du aus eigenen Resourcen mit PR in Deine Sichtbarkeit startest.
von Chalisa Klammt 25. Mai 2025
Sichtbarkeit ist das Gold der heutigen Zeit. Du brauchst keine Agentur oder teure Anzeigenschaltungen, um sichtbar zu werden. Die Medien suchen immer interessante Themen und Menschen. Also: Fang einfach an! Wie, verrate ich Dir hier im Blog. Oder in meiner Facebookgruppe, dem kostenlosen PR-Start-Guide oder dem exklusiven GRatis-Workshop.
Alles für Deine PR-Strahlkraft liegt in Dir! Lass Dein Leuchten raus und strahlen!
von Chalisa Klammt 16. Mai 2025
Warum eine große Agentur meist weniger erreicht, als Du mit Deiner Expertise und Echtheit. Also; Nimm Deine PR-Sichtbarkeit in Deine eigenen Hände.
Wenn niemand von Dir weiß, kann niemand von Dir kaufen. PR macht Deine goldenen Seiten sichtbar
von Christine Cornelia Klammt 15. Mai 2025
Sichtbarkeit braucht keinen Vollzeit-Job. Wenn Du im Hamsterrad zwischen Familie und Beruf wenig Zeit hast, reichen täglich 15 Minuten aus, um Deine Wunschkundinnen ohne große Kosten zielgenau zu erreichen. Und Du wirst sehen: PR macht sogar Spaß! Und ist wirksam.
Lass mal  Fünfe gerade sein - und vergiss den Perfektionismus 
Den Druck musst du dir nicht machen
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Niemand muss perfekt sein. Das macht nur kaputt, weil dabei oft die Balance vergessen wird und nicht mehr auf den eigenen Körper gehrt. Schneller, höher, weiter, niemals ruhen. Dabei geht die Energie flöten. Besser ist es, mal entspannt nicht perfekt sein zu wollen, Fehler als Chancen zu feiern und den Druck rauszunehmen. Einige erste Schritte, wie Du aus der Perfektionismus-Falle herauskommst.
von Christine Cornelia Klammt 23. März 2025
Glück ist erlernbar. Mit etwas Training schaffst Du es, vom Jammern und Selbstmitleid wegzukommen und entspannt Deinen Alltag zu gestalten. Studien zeigen, dass die Trainingsdauer unterschiedlich sein kann. Aber: es wirkt!
von Chalisa Klammt 26. Februar 2025
Du jonglierst Job, Familie, Ehrenamt, Haushalt – und zwischendurch noch schnell eine Weltrettung? Deine tägliche To-Do-Liste ist länger als ein Wörterbuch? Dann wird’s höchste Zeit für eine Entspannungsstrategie, die wirklich funktioniert. Denn mal ehrlich: Wer hat schon zwei Stunden am Tag für Yoga und Meditation? Eben. Hier erfährst du, wie Du Dich in kürzester Zeit maximal entspannen kannst – mit wissenschaftlich fundierten Hacks und praxistauglichen Tricks. Sympathikus, Parasympathikus & die Kunst des Runterfahrens Der Körper ist ein wundervolles System: Der Sympathikus sorgt dafür, dass du Vollgas geben kannst – er ist dein innerer Turbo. Nachteil: Bei Dauerbelastung hört er nicht auf. Kennst Du das, wenn Du bei großer Müdigkeit nachts irgendwann über einen Punkt hinaus bist und dann nicht mehr müde bist? Bei Dauerbelastung hört der Sympathikus nicht von alleine auf mit dem Aktivitätsdrang und Aufgeputschtsein. Dabei sollte sein Gegenspieler endlich starten: der Parasympathikus. Er bringt dich wieder runter. Das Problem? Er braucht Impulse, um zu übernehmen. Und die kannst Du ihm liefern! Wie das funktioniert? Sofort-Hacks für den Parasympathikus Atmung : Atme etwas länger aus als ein. 4 Sekunden einatmen, 6 Sekunden ausatmen – das signalisiert deinem Körper: „Alles gut, du kannst runterfahren.“ Drück Dich mit Tönen aus: Summen oder Singen: Ja, ernsthaft! Die Vibrationen stimulieren den Vagusnerv, deinen Entspannungsbooster. Wenn Du googelst findest Du schnell auch einige Punkte z.B. hinter dem Ohr und im Ohr, die Dir ebenfalls schnelle Entspannung bringen. TIPP: Hilft auch beim Einschlafen. Hand aufs Herz: Leg eine Hand auf dein Herz oder in die Mitte des Brustraumes und spüre den Rhythmus. Atme bewusst zum Herzen hin – zumindest in der Vorstellung. Beim Ausatmen schickst Du alle stressigen Gedanken und Zwänge einfach weg. Das reguliert dein Nervensystem - und auch die Herzratenvariabilität. Herzratenvariabilität: Der Schlüssel zur Resilienz Die Herzratenvariabilität (HRV) –die Fähigkeit Deines Herzens, den Rhythmus flexibel anzupassen – ist ein direkter Indikator für Dein Stresslevel. Im Dauerstress ist sie niedrig. Eine hohe HRV bedeutet: Dein Körper kann entspannt reagieren. Die gute Nachricht? Du kannst sie trainieren. Drei mal 5 Minuten am Tag reichen, um tatsächlich schnell und tief runterzukommen. Auch Messgeräte, die über einen Hightech-Chip ans Ohr geklemmt werden und bis zu 500 mal in der Sekunde messen und sofort Veränderungen zeigen, kosten heute nur etwas mehr als eine Mitteklasse-Smartwatch. Jeder stressige Gedanke verursacht sofort ein Einbrechen der HRV. Was das für das Ignorieren von Stress bedeutet? Gedanken bestimmen Deine Gefühle und noch viel mehr. Also denke nicht an Stressiges. Du wirst sehen, wie Du schon nach kurzer Zeit bei diesen regelmäßigen Übungen viel gechillter reagierst. Und wenn Dich weitere Infos zu den Messungen der HeartMath-Technik interessieren: Melde Dich einfach bei mir. HRV-Booster: Bewusstes Atmen, etwas langsamer und tiefer als normal - aber nicht übertrieben! Kaltes Wasser : Gesicht mit kaltem Wasser waschen oder kurz kalte Dusche – aktiviert den Parasympathikus. Mini-Meditationen : 60 Sekunden mit geschlossenen Augen auf den Atem konzentrieren – schon steigt die HRV. Gedanken-Stopp: Abschalten, wenn das Hirn durchdreht Dein Kopf rattert ununterbrochen? Schluss damit! Hier drei Sofort-Techniken: 5-4-3-2-1-Method e: Benenne 5 Dinge, die du siehst, 4, die du hörst, 3, die du spürst, 2, die du riechst, 1, die du schmeckst. ZACK – du bist im Hier & Jetzt. „Danke, Gehirn“ : Wenn ein nerviger Gedanke kommt, sag dir bewusst: „Danke, Gehirn, für die Erinnerung, aber das ist gerade nicht dran. Wie kann es besser sein?" Mini-Pausen mit Bewegung : 1 Minute Hampelmänner oder Treppensteigen – bringt dich sofort aus dem Gedankenkarussell. Micro-Retreats für den Alltag Weil ein Wochenende im Spa oft utopisch und mit Familie schwer zhu organisieren ist, hier ein paar sofort umsetzbare Mini-Auszeiten: 90-Sekunden-Hängematten-Moment : Schließe die Augen und stell Dir vor, Du liegst in einer Hängematte am Strand. Fühle das Schaukeln, höre die Wellen – Dein Gehirn macht keinen Unterschied zwischen Vorstellung und Realität. Wie riecht es? Wie berührt der leichte Wind Deine Haut? Welche Blüten blühen? Wie warm ist es? Duft-Anker setzen: Ein bestimmter Duft (z. B. Lavendel oder Zitrone) als Entspannungssignal nutzen – immer wieder bewusst daran riechen. Citrusdüfte sind belebend, Lavendel und Rose eher ausgleichend. Genuss-Stopps: Einen Schluck Tee oder Kaffee bewusst schmecken, eine Praline wirklich genießen – macht aus Kleinigkeiten eine Insel der Ruhe. Du vergisst alles drumherum. Nein sagen – der ultimative Stresskiller Manchmal ist das Beste, was Du für Deine Entspannung tun kannst: Dinge nicht tun. Klare Grenzen setzen spart Energie für das, was Dir wirklich wichtig ist. Dein neues Mantra: „Nein ist ein vollständiger Satz.“ Hinterfrage: Warum denkst Du, dass Du etwas jetzt noch tun musst? Willst Du das wirklich oder denkst Du, dass andere das von Dir erwarten? Fazit: Kleine Dinge - große Entspannung Entspannung muss nicht kompliziert sein. Kleine, kluge Hacks helfen, auch im größten Trubel durchzuatmen und wieder bei Dir selbst anzukommen. Dein Körper wird es dir danken – und Dein Umfeld auch. Eine entspannte Version von Dir ist immer die bessere Version! Welchen Mini-Hack testest du als Erstes? 😊
von Chalisa Klammt 16. Februar 2025
Das Fenster der Toleranz – Dein Schlüssel zu Dir selbst Kennst du das Gefühl, dass du mal vollkommen ruhig und konzentriert bist, während du in anderen Momenten überfordert oder reizbar reagierst? Das Konzept des "Fensters der Toleranz" hilft zu verstehen, warum das so ist – und wie du dein Wohlbefinden aktiv verbessern kannst. Was ist das Fenster der Toleranz? Das "Fenster der Toleranz" ist ein Begriff aus der Psychologie, der beschreibt, in welchem Bereich wir uns emotional wohlfühlen und effektiv handeln können. Es wurde 1999 vom amerikanischen Professor für Psychiatrie Dr. Dan Siegel beschrieben. Dieses Fenster zeigt den optimalen Erregungsbereich unseres Nervensystems. Innerhalb dieses Fensters sind wir ausgeglichen, konzentriert und belastbar – wir fühlen uns also "in unserer Mitte" und "ganz bei uns". Übrigens kann dieses Fenster sich im Laufe des Tages ändern, je nachdem, wie wir uns fühlen, was wir gerade machen, welche Erfahrungen wir haben. Das Fenster der Toleranz ist bei jedem Menschen anders. Wenn wir uns außerhalb dieses Fensters bewegen, kann es in zwei Richtungen gehen: Hyperarousal (Übererregung): Wir werden gestresst, unruhig, reizbar oder sogar panisch. Hypoarousal (Untererregung): Wir fühlen uns erschöpft, antriebslos oder emotional abgestumpft. Was passiert, wenn mein Fenster zu eng ist? Ein zu enges Fenster bedeutet, dass schon kleine Stressoren uns schnell aus der Ruhe bringen. Mögliche Folgen sind: Schnelle Überforderung im Alltag Emotionale Achterbahnfahrten Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren Körperliche Symptome wie Verspannungen oder Schlafprobleme Auf die Dauer: ich brauche ewig, um mich wieder zu regenerieren.  Wie kann ich mein Fenster der Toleranz erweitern? Zum Glück gibt es viele Methoden, um das eigene emotionale Wohlbefinden zu stabilisieren: 1. Achtsamkeit & Selbstwahrnehmung Achte darauf, wann du dich angespannt oder erschöpft fühlst. Atemübungen oder Meditation können helfen, deinen Geist wieder in einen ruhigen Zustand zu bringen. 2. Bewegung & Entspannung Regelmäßige Bewegung (z.B. Yoga, Spazierengehen oder Sport) hilft, Stress abzubauen und den Körper zu regulieren. 3. Gesunde Routinen etablieren Feste Schlafenszeiten, Pausen im Alltag und gesunde Ernährung sind essenziell, um dein Nervensystem zu unterstützen. 4. Fachliche und soziale Unterstützung suchen Austausch mit Freunden oder professionelle Begleitung (z.B. Coaching oder Therapie) können helfen, emotionale Regulation zu verbessern. Auch wenn die Situation, in Deutschland einen Psychotherapeuten-Termin zu bekommen fast ein Glücksspiel ist, versuche es einfach weiter. Tipp: Lass Dir eine Dringlichkeitsnummer auf der Überweisung geben und rufe 2 x wöchentlich wegen eines Termines an. Und telefoniere die Listen der Psychotherapeuten Deiner Umgebung jede Woche ab. Auch wenn Du gerade bei engem "Fenster der Toleranz" keine Kraft dafür hast, versuche es. Auch Neuniederlassungen versprechen Erfolg. 5. Realistische Erwartungen setzen - und Dich nicht unter Druck Perfektionismus kann das Fenster unnötig verengen. Also lass auch mal Fünfe gerade sein! Erlaube dir, Fehler zu machen und nicht immer 100 % leisten zu müssen. Dein Imperfektionismus ist natürlich und liebenswert! Du bist Mensch und keine Maschine! Wie komme ich wieder in mein Fenster zurück? Falls du merkst, dass du dich außerhalb deines Fensters befindest, können folgende Strategien helfen: Tief durchatmen: Längeres Ausatmen beruhigt das Nervensystem. Herzzentrierte Atmung ist zum Beispiel etwas tiefer und langsamer als üblich. Stelle Dir vor, Du atmest zum Herzen und beim Ausatmen gehen alle Belastungen heraus. Stelle Dir dann etwas Schönes vor; Deine Lieblingslandschaft, einen Menschen ein Tier. Sensorische Reize nutzen: Eine kalte Dusche, eine Berührung oder ein Duft können helfen, den Körper zu regulieren. Welchen Lieblingsduft hast Du? Neben Parfum helfen auch ätherische Öle, einfach auf ein Säckchen mit z.B. Zirbenholz oder ein Stück Stoff gesprüht. Bewegung: Eine kurze Runde an der frischen Luft kann Wunder wirken. Sich selbst beruhigen: Umarme Dich selbst! Sage Dir vor dem Spiegel: "Ich bin genug"oder "Ich bin wunderbar." Schicke beunruhigende Gedanken weg und fokussiere Dich auf das Schöne des Augenblicks, zum Beispiel Wolken, die Sonne, im Sand badende Spatzen, freundliche Menschen. Fazit: Mehr Gelassenheit durch ein stabiles Fenster Indem du dein "Fenster der Toleranz" bewusst wahrnimmst und mit den richtigen Methoden erweiterst, kannst du Stress reduzieren und deine Lebensqualität nachhaltig verbessern. Kleine Schritte machen bereits einen großen Unterschied – also sei geduldig mit dir und erlaube dir, in Balance zu bleiben! Täglich zum Beispiel 3 x 5 Minuten herzzentrierte Atmung steigern nachgewiesen und deutlich die Resilienz.
Wenn Du für andere wirbelst, bleibst Du auf der Strecke. Lerne Dich lieben! Tu Dir was Gutes!
von Chalisa Glücksfee 29. September 2024
Frauen haben oft das Funktionieren-Syndrom. Sie erfüllen die Erwartungen anderer, sind immer lieb, nett, aktiv und denken dabei viel zu wenig an sich selbst. Was folgt? Sie sind leergebrannt, gefangen, können sich nicht mehr freuen und haben sich selbst und ihre Wünsche vergessen. Das hilft niemandem, Selbstliebe ist ein Weg, wieder die ureigenen Wünsche zu finden und Kraft zu tanken.