Wie Du Dich und andere mit Farben Deiner Kleidung glücklich machst

Wie Du Dich und andere mit Farbe

Wie hältst Du es mit Farben?


Kennst Du das? Du fühlst Dich etwas kraftlos und greifst zum roten Kleid. Dadurch ändert sich schlagartig Deine Motivation.


Langweilig wurde es in den 8 Jahren, als ich Modesendungen drehte - zumindest was die Männermode in Deutschland betraf. Grau, schwarz, grau!
Die Einkäufer gingen kein Risiko einm, auch wenn Designer ab und an wagemutig zu Farben griffen.
"Der deutsche Mann trägt dunkel."


Freudige Farbblitzer lediglich auf den Straßen  in Milano und Paris.

Während sich viele in Deutschland in trostlose graue Uniformen hüllten, schien dort zumindest kleidungsmäßig die Sonne.


Ebenso  uniform: bestimmte Berufsgruppen in Deutschland. Wer sich nicht in dezentes graues Kostümchen kleidet oder im nihilistischen Schwarz auftaucht und alles ausführlich von hinten bis vorne ausdiskutieren will, ist businessmäßig immer noch "draußen".  (Warum sich Menschen mit Wert auf Individualität freiwillig in Schubladen zwängen, verstehe ich bis heute nicht.)


Ich trug schon damals - noch mit Modellfigur - einen sonnengelben Hosenanzug zwischen den ganzen Schwarz gekleideten Modejournalisten.  Die Welt ist zu schön für triste Dinge.


Das Einheitsgrau hat sich seit meiner Modejournalistenzeit geändert.  Zum Glück!


Denn Farbe macht glücklich!


Wusstest Du, dass die Farbe Deiner Kleidung  sowohl

  • psychologisch,
  • physiologisch als auch
  • energetisch wirkt?


Du kannst damit gezielt Dein Wohlgefühl, Deine Stimmung und Deine Ausstrahlung beeinflussen!


Wie "manipulierst" Du mit Farben Deine Psyche und die Deiner Umgebung?


Farben rufen Emotionen hervor oder verstärken sie.

Warme Töne wie Rot, Orange oder Gelb aktivieren; geben Energie, steigern die Motivation.


Kühle Farben wie Blau, bestimmte Grüntöne oder Violett beruhigen, fördern den Fokus und die Gelassenheit.


Neutrales Weiß, Grau, Beige oder Schwarz strahlen Ruhe und Eleganz aus, oder gar nichts=neutrale graue Masse. Oder positiv ausgedrückt: Zurücknahme der eigenen Persönlichkeit.


Wenn Du eine Lieblingsfarbe trägst, fühlst Du Dich automatisch wohler, weil Dein Gehirn diese Farbe positiv verknüpft.


Dein Schwingungsniveau zeigt, wie lebendig, leicht oder schwer Du Dich fühlst.


Farben reflektieren und absorbieren Lichtwellen.

Jede Wellenlänge kann das Nervensystem unterschiedlich stimulieren.


Bei hellen, klaren hochschwingenden Farben fühlst Du Dich oft leichter und optimistischer. Dunkle gedämpfte Farben können erden und Sicherheit geben, manchmal aber auch die Energie absenken. Warum traten Darth Vader oder Saldin wohl immer in Schwarz auf?


Manche Menschen spüren Farbschwingungen körperlich, ähnlich wie Musiknoten in einer Melodie. Für unseren autistischen Sohn wird Geschmack ebenfalls in Farben sichtbar. "Das ist zu lila" heißt es dann.

Kleidungsfarbe verstärkt Deine Präsenz. Passende Farben (z. B. nach Hautunterton, Augenfarbe, Haarfarbe)

lassen Dich vitaler wirken, Augen leuchten, Haut ebenmäßiger erscheinen.


Starke Kontraste zeugen von Motivation und Selbstsicherheit.


Sanfte Töne vermitteln Ruhe, Wärme oder Zugänglichkeit.


Wie kannst Du die Farbe Deiner Kleidung gezielt nutzen?


Energie hochfahren:                   Rot, Orange oder kräftiges Pink.

Innere Ruhe finden:                    Blau, Türkis, sanftes Grün.

Erdung und Stabilität:                 Braun, Oliv, Bordeaux.

Offenheit & Leichtigkeit:            Weiß, Creme, Pastelltöne.


Mach Deine Welt und Dein Leben bunt!


Glück zum Essen Lebensmittel und Gewürze können unser Wohlfühlen beeinflussen
von Chalisa Klammt 29. August 2025
Lebensmittel und Gewürze können unsere Stimmung beeinflussen. Wie Du diese Inhaltsstoffe nutzt und wo Du nicht zu viel von essen solltest, erfährst Du im Beitrag.
von Chalisa Klammt 20. August 2025
Menschen brauchen Symbole als Anker für Hoffnung und Positivität. Wenn eine ganze Gesellschaft oder Zielgruppe einem Symbol immer wieder eine bestimmte Bedeutung zuschreibt, verfestigt sich diese Zuschreibung. Glückssymbole wie Hufeisen, Kleeblatt oder Marienkäfer kennt jeder. Doch im digitalen Zeitalter entstehen neue Zeichen. Diese schenken Menschen genauso viel Freude und Zuversicht: Regenbogen, Einhörner, Emojis oder glitzernde Sterne. Diese Symbole wirken genauso und beeinflussen unser Wohlbefinden positiv. Dafür muss niemand an diese Wirkung glauben. Durch die kollektive positive Besetzung von Emojis, Regenbögen oder Einhörnern ist eine Stärkung des Unterbewusstseins gesichert . Glück in jedem Fall - auch für Skeptiker und Zweifler. Das Einhorn war jahrhundertelang eher ein Fabelwesen ohne große Alltagsbedeutung. Durch Kinderbücher, Merchandise, Social Media und „Einhorn-Partys“ wurde es in den 2010ern plötzlich zum Symbol für Magie, Freude, Verspieltheit. Der Regenbogen bekam durch die Pride-Bewegung eine zusätzliche Symbolkraft, die heute weltweit verstanden wird, auch außerhalb der LGBTQ+-Community. Der Anker wurde zuerst in der Tattoo-Szene als Symbol für Halt und Hoffnung populär, später übernahm ihn die Lifestyle-Mode. Glitzer kein traditionelles Glückssymbol, aber durch Kosmetik, Mode und Social Media wurde es zum Synonym für strahlen, funkeln, besondere Momente. Glück im Wandel Seit Jahrhunderten schenken wir uns Glücksbringer, um Hoffnung und Unterstützung auszudrücken. Doch die Symbolsprache verändert sich. Heute tauchen in Chats Herz-Emojis auf, Kinder wünschen sich Einhorn-Bettwäsche und ein Regenbogen am Himmel wird sofort als positives Zeichen gesehen. Wir sind von modernen Glückssymbolen umgeben, auch wenn wir sie nicht immer bewusst so nennen. Ein Herz-Emoji im Chat kann uns genauso das Gefühl von Liebe und Unterstützung geben wie früher das Schenken eines Kleeblatts. Ein Zeichen sagt mehr als tausend Worte. Die sozialen Medien verbreiten effektiv diese positiven damit verbundenen Gefühle. So entstehen neue Symbole, über die wir uns meist noch nicht einmal bewusst sind. Herkunft und Wirkung Während traditionelle Symbole weltweit durch kulturelle Prägung, Tradition, Beobachtung und Erfahrungswerte zum Glücksbringer aufstiegen, entstehen moderne Zeichen durch Popkultur, Trends und digitale Kommunikation. Der Regenbogen steht für Hoffnung und Vielfalt, das Einhorn bezaubert mit Magie und Kindlichkeit, Emojis wurden zur universellen Glückssprache. Psychologische Wirkung klassischer Symbole auf tiefer psychologischer Ebene: Stärken Zuversicht durch positive Assoziationen. Spenden Trost in unsicheren Momenten. Erhöhen Selbstwirksamkeit, weil wir uns unterstützt fühlen. Erleichtern Kommunikation, indem sie Gefühle schnell sichtbar machen. Psychologisch wirken auch moderne Zeichen ähnlich: Sie geben Sicherheit, spenden Trost und verstärken positive Emotionen. Es geht weniger um Magie, sondern vielmehr um die emotionale Wirkung. Wenn wir ein Symbol mit Hoffnung oder Liebe verbinden, ruft es genau dieses Gefühl in uns wach. Einfach Glück! Fazit Ob traditionelles Hufeisen oder Emoji: Glückssymbole sind ein Spiegel unserer Zeit. Der Schornsteinfeger hat ebenso wie das Glücksschwein in vegetarischen Zeiten an Bedeutung verloren. Dafür entstehen neue Glückssymbole aus dem Alltag, der Popkultur und unseren digitalen Gewohnheiten. Glück ist individuell und Symbole frei wählbar. So ist die Bedeutung der Zahl 13 regional unterschiedlich, in Deutschland eher negativ, in Italien ein Glücksfall. Auch Drachen sind in Asien Garanten für Wohlstand und Glück und freundliche Wesen, während sie in Europa traditionell mit Gefahr und Bedrohung als feuerspeiende Monster verbunden werden. Bei allen Glückssymbolen gilt: Das Wichtigste ist, dass sie uns persönlich stärken und positive Gefühle hervorrufen. Dann wirken sie auch, egal ob traditionell oder modern. Was wirkt bei Dir besser? Tradition oder Moderne?
Glücksymbol wirken, auf verschiedenen Ebenen-
von Chalisa Klammt 13. August 2025
Glückssymbole wirken auf verschiedenen Ebenen, selbst wenn man nicht daran glaubt. Wie das funktioniert, beschreibt der Beitrag.
Glück ist trainierbar.
von Chalisa Saeeda Klammt 3. August 2025
Glück ist trainierbar. Mit einfachen Übungen kannst auch Du den Urmenscheninstinkt abschütteln, sich auf das Negative zu fokussieren. Genieße und trainiere!
Glück kannst Du trainieren, Es liegt in Dir
von Chalisa Klammt 28. Juli 2025
Glück lässt sich trainieren. Nicht die äußeren Umstände sind immer schuld, wenn die Welt schlimm ist. Kleinigkeiten helfen, überall das Schöne zu sehen.
Niemand muss laut und schrill sein, um mit PR in den Medien sichtbar zu werden.
von Chalisa Klammt 8. Juni 2025
Schill und laut ist out! Für PR suchen Journalisten authentische Menschen, die etwas tun und Lösungen für Probleme vieler haben. Das funktioniert auch leise, ohne Dogmen, im eigenen Stil.
Sichtbar ist Gold wert. Wie Du aus eigenen Resourcen mit PR in Deine Sichtbarkeit startest.
von Chalisa Klammt 25. Mai 2025
Sichtbarkeit ist das Gold der heutigen Zeit. Du brauchst keine Agentur oder teure Anzeigenschaltungen, um sichtbar zu werden. Die Medien suchen immer interessante Themen und Menschen. Also: Fang einfach an! Wie, verrate ich Dir hier im Blog. Oder in meiner Facebookgruppe, dem kostenlosen PR-Start-Guide oder dem exklusiven GRatis-Workshop.
Alles für Deine PR-Strahlkraft liegt in Dir! Lass Dein Leuchten raus und strahlen!
von Chalisa Klammt 16. Mai 2025
Warum eine große Agentur meist weniger erreicht, als Du mit Deiner Expertise und Echtheit. Also; Nimm Deine PR-Sichtbarkeit in Deine eigenen Hände.
Wenn niemand von Dir weiß, kann niemand von Dir kaufen. PR macht Deine goldenen Seiten sichtbar
von Chalisa Klammt 15. Mai 2025
Sichtbarkeit braucht keinen Vollzeit-Job. Wenn Du im Hamsterrad zwischen Familie und Beruf wenig Zeit hast, reichen täglich 15 Minuten aus, um Deine Wunschkundinnen ohne große Kosten zielgenau zu erreichen. Und Du wirst sehen: PR macht sogar Spaß! Und ist wirksam.
Lass mal  Fünfe gerade sein - und vergiss den Perfektionismus 
Den Druck musst du dir nicht machen
von Chalisa Saeeda Klammt - Sichtbarkeits-Fee 30. März 2025
Niemand muss perfekt sein. Das macht nur kaputt, weil dabei oft die Balance vergessen wird und nicht mehr auf den eigenen Körper gehrt. Schneller, höher, weiter, niemals ruhen. Dabei geht die Energie flöten. Besser ist es, mal entspannt nicht perfekt sein zu wollen, Fehler als Chancen zu feiern und den Druck rauszunehmen. Einige erste Schritte, wie Du aus der Perfektionismus-Falle herauskommst.